OEK – Stärkung und Vernetzung der Vereine

OEK

Am 1. Dezember wird die Zuordnung der Themen des Ortsentwicklungskonzeptes (OEK) zu den Ausschüssen der Gemeinde, die sich um das jeweilige Themenfeld kümmern werden, abgeschlossen.
Der Ausschuss Jugend, Sport und Soziales wird vermutlich 9 Themen behandeln, was belegt, dass die für die Bürger*innen Hohenlockstedts dringlichen Aspekte vornehmlich sozialer Art sind. Ich werde die dem AJSS zugeordneten Schlüsselprojekte an dieser Stelle nach und nach kurz skizzieren. Die Reihenfolge stellt dabei ausdrücklich keine Priorisierung dar, denn diese wird erst noch vom Ausschuss beschlossen.

Die Bürger*innen Hohenlockstedts fordern, gemäß der Erhebung, eine bessere Kommunikation der Vereine untereinander, sowie eine verbesserte Außensichtbarkeit. Das Ehrenamt wird hervorgehoben und die Frage nach Aufklärung über Fördermöglichkeiten wird gestellt.

Alle Infos über das Thema Vernetzung der Vereine sind im Ortsentwicklungskonzept auf den Seiten 62 bis 64 zu finden.

Marc Hintze

 

2 Antworten zu “OEK – Stärkung und Vernetzung der Vereine”

  1. Archibald Selinski sagt:

    Das OEK der Gemeinde war zwar teuer hat uns aber nichts gebracht da es an Geldern und am Handeln scheitern wird. Wir haben nur drei Fraktionen in unserer Gemeinde die aber schlecht zu einander finden und in die Umsetzung und Mitwirkung sowie Einbindung der Bürger so wie so verzichtet.

  2. Marc Hintze sagt:

    Hallo Archibald,
    Das OEK bringt uns eine ganze Menge, insofern es auch Fördergelder möglich macht, die wir sonst nicht bekämen. Es hilft darüber hinaus bei einer längerfristigen Strukturierung der Projekte, die uns als Gemeinde betreffen.
    Selbstverständlich hat die Gemeinde kein Geld zu verschleudern, sondern wir müssen die Machbarkeit verschiedener Maßnahmen immer wieder prüfen. Woher du allerdings jetzt schon weißt, dass sämtliche Entwicklungschancen der Gemeinde ungenutzt bleiben werden, ist schleierhaft.
    Dass wir „nur“ drei Fraktionen haben, ist eine richtige Feststellung. Das ist in vielen Orten so. Es führt allerdings mitnichten dazu, dass man nicht zusammenarbeiten kann. Vielmehr ist es nun nötig Mehrheiten zu finden und sich zum Wohle der Bürger*innen gegenseitig zu überzeugen.
    Wir pflegen einen fakten- und lösungsorientierten Umgang mit den beiden anderen Fraktionen und können auch nichts anderes über diese behaupten.
    Die angesprochene Mitwirkung der Bürger*innen ist gerade uns insbesondere im OEK Voraussetzung und Qualitätsmerkmal gewesen. Wenn du das nicht genutzt hast, bedeutet das nicht, dass es niemand sonst tat. Ansonsten ist wie immer jeder stets eingeladen, die entsprechenden Ausschüsse zu besuchen und sich dort einzubringen. Das tust du ja auch oft und gerne.
    Viele Grüße,
    Marc

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