Sicherheit

Sicherheit

Die Einschulung unserer Erstklässler*innen steht vor der Tür. Somit auch die Diskussion um die Sicherheit des Schulweges. Plakate werden an Laternenmasten auftauchen, die die Autofahrer auf das erhöhte Aufkommen von jungen Verkehrsteilnehmern hinweisen und zu erhöhter Vorsicht mahnen. Das ist auch gut so.

Der Fokus in Bezug auf die Sicherheit im Straßenverkehr liegt in den Tagen der Einschulung natürlich auf den neuen Schulkindern.  Unsere Polizei und die Schule machen dabei schon einen guten Job. Den wichtigsten Part bei der Erziehung im Straßenverkehr nehmen vielleicht die Eltern der Kinder ein. Eltern sind auch in dieser Hinsicht Vorbilder, die ihren Kindern in verschiedenen Situationen im Straßenverkehr helfen können, sich richtig zu verhalten. Zebrastreifen, Verkehrsampeln, Berufsverkehr, schnelle Autos, Radfahrer und im Herbst und Winter schummrige Dunkelheit. Kindern das richtige Verhalten vorzuleben und ihnen die Sicherheit zu geben, ohne dabei wie ein Hubschrauber über ihnen zu fliegen, um für sie vorauseilend eine eventuell heikle Situation zu klären, ist eine wichtige Aufgabe.

Unsere Kommunalpolitiker tun in puncto Sicherheit ihren Teil nach bestem Wissen und Gewissen. Wir alle können ihnen helfen. Die Politik lebt auch hier von Bürgerbeteiligung. Einfach den/die Gemeindevertreter*in der eigenen Wahl auf ein Problem anzusprechen, das aufgefallen ist, ist Bürgerbeteiligung und hilft uns allen. Auf der Internetseite der Gemeinde gibt es außerdem den hier schon einmal angesprochenen Schadensmelder. Der Gemeinde z. B. zu melden, wenn eine Lichtanlage defekt ist, kommt schließlich allen Bürger*innen zu Gute. Sicherheit im Straßenverkehr geht uns alle an.

 

 

 

 

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